Mittwoch, 12. Juni 2013

Propagandawerk


Jonathan Meese agiert  irgendwo zwischen Pickel und Pickelhaube, Performance und politischer Deklaration, singt, springt, brüllt, lacht.

Die Diktatur der Kunst hat begonnen.
Meese zelebriert den anarchischen und vergnüglichen Umgang mit Kaiser, Reich und Haube. Was aber ist unter der Haube los? Wo fängt die Kunst an lustig zu werden? Will sie das sein?  

Ruppe Koselleck 
für ERINNERN UND VERGESSEN

2 Kommentare:

  1. Bescheuert schön! Aber wer mag schon die bescheuerte Kunst, die dann noch lustig sein kann?!

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  2. http://www.youtube.com/watch?v=ykCHjssb7xw

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