Jonathan Meese agiert irgendwo zwischen Pickel und Pickelhaube, Performance und politischer Deklaration, singt, springt, brüllt, lacht.
Die Diktatur der Kunst hat begonnen.
Meese zelebriert den anarchischen und vergnüglichen Umgang mit Kaiser, Reich und Haube. Was aber ist unter der Haube los? Wo fängt die Kunst an lustig zu werden? Will sie das sein?
Ruppe Koselleck
für
ERINNERN UND VERGESSEN
Bescheuert schön! Aber wer mag schon die bescheuerte Kunst, die dann noch lustig sein kann?!
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=ykCHjssb7xw
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